Hundeernährung

15. Oktober 2020, von Anika

 

Für ein gesundes, glückliches und fittes Hundeleben ist die richtige Hundeernährung unerlässlich. Wie genau die optimale Hundeernährung aussieht, ist dabei fast so individuell wie das Tier selbst. Für Hundehalter gilt es deswegen einige Dinge zu beachten, um das passende Futter für Ihren Liebling auszuwählen.

Gesund und ausgewogen: Grundlagen der Hundeernährung

Unabhängig von der Art der Hundeernährung gilt grundsätzlich: Das Futter muss gut verträglich sein und dem Hund die Energie und die Nährstoffe liefern, die er braucht, damit alle Körperfunktionen einwandfrei aufrechterhalten werden und das Tier fit für alle seine Aktivitäten ist. Neben einem ausgewogenen Mix aus den Energielieferanten Kohlenhydrate, Proteine und Fette gehören zum Beispiel auch Ballaststoffe dazu, die die natürliche Darmfunktion unterstützen. Nicht zuletzt sind für einen gesunden Stoffwechsel und Organe, glänzendes Fell sowie starke Knochen und Zähne auch Mikronährstoffe wie Calcium, Magnesium, Eisen und Kupfer wichtig.

Wie der Mensch benötigt auch der Hund Protein zum Gewebe- und Zellaufbau – von den Organen bis zu den Muskeln. Besonders bei Hunden im Wachstum ist eine ausreichende Zufuhr an hochwertigem, gut verwertbarem Protein also essenziell. Für WOOOF-Futter wird Fleisch getrocknet und in Rohprotein umgewandelt. Dies ist leicht verdaulich und liefert dem Hund hochwertiges Eiweiß. Je nach Futtersorte sind mindestens 25 % Rohprotein enthalten. Mehr kannst du in unserem Hundefutter Shop erfahren

Der Energielieferant Nummer Eins sind Kohlenhydrate – auch bei der Hundeernährung. Hunde sind in der Lage, selbst größere Mengen an löslichen Kohlenhydraten zu verdauen. Dennoch sollten sie nicht mehr als 50 % der Ernährung ausmachen, da die Tiere sonst Verdauungsprobleme bekommen können. Da Weizen an sich zwar verdaulich ist, eine Weizengluten-Allergie bei Hunden aber durchaus vorkommt, verwenden wir bei WOOOF Mais als hauptsächliche Kohlenhydratquelle.

 

 

Hundeernährung nach individuellem Bedarf

 

Der tatsächliche Bedarf an Energie und Nährstoffen ist sehr unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Rasse, dem Alter, der Größe, dem Gewicht und der Aktivität des Hundes. Auch im Fall von Krankheiten, Unverträglichkeiten oder bei trächtigen Tieren muss die Hundeernährung entsprechend angepasst werden. Und natürlich spielen auch die individuellen Vorlieben des Hundes eine Rolle.

Besonders junge oder sehr aktive Hunde haben meist einen erhöhten Energiebedarf. Einfach die Futtermenge zu erhöhen, ist aber nicht unbedingt eine gute Idee – denn so kann an anderen Stellen eine Überversorgung entstehen. Zuviel Eiweiß etwa kann auf Dauer die Nieren des Tieres belasten. Um in erster Linie die Energiezufuhr zu erhöhen, ist spezielles Futter wie WOOOF High Energy eine gute Wahl, um weiterhin eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Übrigens gilt auch umgekehrt: Ein Hund mit Nährstoffmangel braucht nicht automatisch auch mehr Energie. Wenn die Hundeernährung den Bedarf an allen Stellen gut deckt, ohne ihn deutlich zu überschreiten, der Hund das Futter mag und gut verträgt, steht einem gesunden, fitten Hundeleben nichts im Wege.



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© by Sina Winkler

Geschrieben von: Anika

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